Zirkonium-Stabmetall

Zirkoniumstab ist ein Metall mit ähnlichen physikalisch-chemischen Eigenschaften wie Titan. Zirkonium-Stabmetall ist stark, dehnbar und formbar. Es widersteht Korrosion und Hitze effektiv. Es ist in Säuren und Basen unlöslich. Zirkonoxid ist die nützlichste Art von Zirkonium. Es hat einen hohen Schmelzpunkt und eine geringe Wärmeleitfähigkeit.

Ordnungszahl: 40

Zirkonium-Siedepunkt: 4377 Grad

Zirkoniumfarbe: Hellgrau

Zirkoniumdichte: 6,49 g/cm3

Prüfverfahren: Ultraschallprüfung, Wirbelstromprüfung, Wasserdruckprüfung, Luftdichtheitsprüfung

Zirkonium-Rundstäbe der Güteklasse 702 werden aus kommerziell reinem Titan mit über 99 Prozent Zirkoniumgehalt hergestellt

Wir verwenden die besten Materialien und fertigen alle unsere Zirkonium-Rundstäbe in unseren Anlagen mit Hilfe unserer Best-Condition-Technologie.

 

Korrosive und reaktive Reagenzien beschädigen die Oxidschicht nicht, Zirkonstäbe bleiben also intakt

Hervorragende Haltbarkeit; Korrosionsbeständigkeit; einfache Verarbeitung.

unser Service

Kabel schneiden

CNC-Bearbeitung

Materialprüfung (PMI)

Kundenbewertung

 

 

Wo wird Zirkonium verwendet:
* Für die Herstellung von Hochtemperatur-Supraleitermaterialien.
* Zur Herstellung von Elektrodenbaugruppen, Folien, Flanschbolzen, Rohren und Stangen für spezielle Anwendungen.
* Für Anwendungen in medizinischen Geräten, wie z. B. Zirkonimplantaten.
* Wird als Rohstoff für Reaktoren und Tiegel verwendet.

Zirkonium Entdeckung:

1789 untersuchte der Deutsche MH Klaproth Zirkon und stellte fest, dass es mit Natriumhydroxid eutektisch war, löste das Kühlmittel mit Salzsäure, fügte der Lösung Kaliumcarbonat hinzu, präzipitierte, filtrierte und wusch den Niederschlag, dann wurde der Niederschlag zusammen mit Schwefelsäure gekocht Säure, dann filtriert, um die Oxide von Silicium zu entfernen, und die Oxide von Calcium, Magnesium und Aluminium wurden nicht im Filtrat gefunden, und der Niederschlag erschien nach Zugabe von Kaliumcarbonat zur Lösung. Dieser Niederschlag ist nicht alkalilöslich wie Tonerde, noch wirkt er mit Säure wie die Oxide des Magnesiums, Klaproth glaubt, dass dieser Niederschlag sich von allen bisher bekannten Oxiden unterscheidet und bald aus Zirkonerde (deutsch Zirkonerde) besteht Die französischen Chemiker de Morueau und Vauquelin bestätigten beide, dass die Analyse von MH Klaproth korrekt war und der lateinische Name des Elements Zirconium war, das Symbol, das als Zr gilt, was in China als Zirconium übersetzt wurde.

1808 benutzte H. Davy aus England elektrischen Strom, um Zirkoniumverbindungen ohne Erfolg zu zersetzen, und 1824 machte JJ Berzelius aus Schweden erstmals eine Abbildung

Zirkonium

Die Reaktionsformel war K 2ZrF 6 plus 4K=Zr plus 6KF, und Na wurde auch als Reduktionsmittel verwendet, bis 1914 Lely und Hambrger, zwei Forscher eines niederländischen Herstellers von Metall-Weißwärmelampen, wasserfreies Zirkonium verwendeten Tetrachlorid und überschüssiges Natriummetall in eine leere Kugel gegeben und mit elektrischem Strom auf 500 Grad erhitzt. Das reine Zirkoniummetall wurde durch Erhitzen der Kugel mit elektrischem Strom auf 500 Grad erhalten.

rostet Zirkonium?

Die Korrosionsrate von Zirkonium war weniger als 5 mpy bei allen Konzentrationen und Temperaturen weit über dem Siedepunkt, und selbst bei 37 Prozent HCl korrodierte Zirkonium nicht wesentlich, bis es 130 Grad erreichte.

leitet zirkonium strom?

Zirkonium leitet Strom, jedoch mit sehr geringer Leitfähigkeit

Vorteile von industriellem Zirkonium:

Zirkonium ist ein hochgradig korrosionsbeständiges Metall und wird häufig in chemisch korrosionsbeständigen Geräten verwendet. Es ist säurebeständiger als Titan und verschiedene Stähle und kommt Tantal nahe. Zirkonium-Stabmetall hat eine hervorragende Korrosionsbeständigkeit in allen Konzentrationen und Temperaturen bis hin zu Salzsäure über dem Siedepunkt und ist weniger anfällig für Spalt-, Lochfraß- und Spannungskorrosion.

Zirkoniumlegierung ist beständig gegen den Siedepunkt in Schwefelsäure und über dem Siedepunkt bei Konzentrationen bis zu 70 Prozent. Zirkonium ist beständig gegen bestimmte stark korrosive Umgebungen, darunter verschiedene anorganische Säuren (Salzsäure, Schwefelsäure, Salpetersäure usw.), Basen, die meisten organischen Säuren (wie Salzsäure, Ameisensäure usw.), verschiedene Salzlösungen und geschmolzene Basen. Die Korrosionsbeständigkeit in Natriumhydroxid-Medien entspricht der von Nickel.

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